INM Research-Context: Digital Space Exploration





Introducing the Paradigm of a Computer Aided Theory of the Consciousness











Digital Space Agents





Empirical Theories







Expanded Empirical Theories





Wittgenstein Revisited







Theory of the Consciousness





The Architecture of an Artificial Consciousness





Perception of Pains







Sensory Perception







Proprioception and Visceroception









Drives and Emotions







Object Concepts







Remembering









Dreaming







Relationsships, Roles, and Situations









Self-Model and Model of the 'Other'









Planning







Drives and Emotions as driving factors of learning











The Encoding of World by Language









Articulating World-Knowledge by Language





Preview of the Future





Biliography


Inhalt

- Letzte Änderungen 10.4.1997 -


INM Forschungskontext: Digital Space Exploration (7.April 97)

Realwelt und Digitaler Raum - Digital Space Modelling - Eine neuartige Wissenschaftssystematik

Einführung des Paradigmas einer computergestützten Theorie des Bewußtseins (10.April 97)

Der begriffliche Weltrahmen des INM-Forschungskontextes reformuliert - Physical Turingmachine Frames - Die 'Verendlichung' des Menschen - Das Paradox der 'unendlichen' Denkobjekte - Der Mensch als Forschungsgegenstand des empirisch-experimentellen Paradigmas - Die Metamorphose des Empirischen zum Phänomenalen - Die kommunikative Vermittlung des 'Ich' als 'ES' - Endliche Theorien des Bewußtseins - Computermodelle des Bewußtseins

Digital Space Agents

DS-Modellierung von Menschen - Semiotic Machines und Knowbots- Anforderungen an ein empirisches Konzept von menschlichen Agenten - Empirisches Paradigma erweitern

Empirische Theorien

Elemente einer empirischen Theorie in einer metawissenschaftlichen Lesart - Die Ereignismenge PHEN0

Erweiterte Empirische Theorien

Nichtempirische Ereignisse - Irreduzibilität der Ich-Perspektive - Einbeziehung des Beobachters in die Theorie - Altlast Introspektion

Relektüre von Wittgenstein

Die Nichtkommunizierbarkeit von privaten Zuständen - Postulate von der Strukturähnlichkeit des Erlebens und der spezifischen Korrelation von Ereignissen - Beispiel einer pragmatisch vermittelten Subjektivität - Die Ereignismenge PHEN1

Theorie des Bewußtseins

Die Elemente erweiterter empirischer Theorien des Bewußtseins

Zur Architektur eines künstlichen Bewußtseins

Forscher, Computer, Programm - theoriefreie vs. theoriegeleitete Konstruktion von Algorithmen - Künstliches Bewußtsein - Die Hypothese vom psycho-physischen Zusammenhang

Schmerzempfindung

Schmerz als eine Form der Wahrnehmung von Wirklichkeit - wenn Schmerzen amok laufen - Ein Computerprogramm, das Schmerzen leidet

Sinnliche Wahrnehmung

Tasten, Schmecken, Riechen, Hören und Sehen - Eine Zahl kann alles bedeuten - Was schmecken wir, wenn wir schmecken? - Ein Computerprogramm, das sinnliche Wahrnehmungen hat

Propriozeption und Viszerozeption

Die Sprache der internen Körperzustände - Ereigniswolken einer besonderen Art - Wenn der Arm angewinkelt ist, aber es garkeinen Arm gibt - Computerprogramme, die 'ihren' Körper fühlen

Bedürfnisse und Emotionen

Über Hunger, Durst und Co. - Angenehm und Unangenehm - Freude, Trauer, Aggression - Im Dickicht der Gefühle - Warum Gefühle rational sind und man mit Gefühlen Wirklichkeit wahrnehmen kann - Computerprogramme, die fühlen

Objektkonzepte

Wenn Ereigniswolken sich zu Strukturen 'verdichten' - Zum Lernen verurteilt - Das Konzept vom Konzept vom Konzept ... ? - Computerprogramme, die Konzepte bilden

Erinnern

Kenne ich noch nicht, habe ich schon mal gesehen - Die Fähigkeit zum Erinnern als Basistatsache - Über Merkwürdigkeiten des Erinnerns - Wenn Computerprogramme sich erinnern

Beispiel Träumen

Circadiane Periodik - Wachen, Schlafen, Träumen - Die theoretische Behandlung von Träumen verlangen nach einer erweiterten empirischen Theorie - Postulat von der Simulation von Welterleben ohne aktuelle Welterfahrung - Ein Computerprogramm, das träumt

Beziehungen, Rollen und Situationen

Die Unterscheidung von Objekten legt Beziehungen frei - Objekte haben Eigenschaften, zeigen Veränderungen - Die Wolke der möglichen Veränderungen eines Objektes begründet seine 'Rolle' - Objektmengen konstituieren Situationen - Wie ein Computerprogramm Beziehungen, Rollen und Situationen repräsentiert

Selbstmodell und Fremdmodell

Das 'Ich'/ 'Selbst' im Gegensatz zum Objekt des Anderen - Das Selbst als Klammer der gesamten Erfahrung - Die Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten der äußeren Erscheinungen - Die Interpolation von Selbstzuständen als mögliche Zustände des Anderen - Von Computerprogrammen, die sich 'in den/die andere(n) hineinversetzen'

Handlungsplanung

Vorstellen, Denken und Träumen als Basistatsachen - Transformationen der 'Gegenwart' in etwas anderes - Per Traum ins nächste Jahrtausend - Computer, die planen, wenn sie träumen

Bedürfnisse und Emotionen als konstitutive Lernfaktoren

Die Metapher vom 'wertfreien' und 'interessefreien' Denken - Bedürfnisse und Emotionen als Medium des Denkens - Emotionen als eine spezielle Art zu 'sehen' - Die emotionale Struktur der Erinnerungen - Emotionen als Planungsassistenten - Computerprogramme, die lernen, weil sie sich freuen können

Sprachliche Kodierung von Weltwissen

Sprachzeichen verbinden subjektive Ereignisräume - Wie sag' ichs meinem Kinde - Das Eindringen der Sprache in die konzeptuellen Strukturen des (Welt-)Wissens - Vom Wort zur komplexen Äußerung - Die Selbstorganisation der Sprache im Kontext des Lernens von Welt - Computerprogramme, die Sprachen lernen

Sprachliche Artikulation von Weltwissen

Wenn ein Selbst einem anderen (Selbst) etwas 'sagen' will - Von der Aussageabsicht zum Ausdruck - Computerprogramme, die sprechen

Ausblick

Die Weiterentwicklung der Theorie des Bewußtseins - Weitere Arbeit an den Knowbots - Geignete Lernwelten für Knowbots - Die Idee eines Knowbotic Interfaces - Wofür Knowbots nützlich sein können

Bibliographie




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