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Agenten: Menschliche Wahrnehmung - Olfaktorisch

This is a working paper which will probably be rewritten several times in the next months





AUTHOREN: Gerd Döben-Henisch
FIRST DATE: December 27, 1995
DATE of LAST CHANGE: May-22, 1996



Für die nachfolgenden Zusammenfassungen wurden vor allem die folgenden Quellen benutzt: SCHIFF (1980), SHEPERD (1993), ALTNER/ BOECKH (1987), KOLB/ WHISHAW (1993).

Olfaktorische Stimuli, Receptoren, und das olfaktorische System



Geruch wird mittels durch die Luft bewegter Moleküle angeregt, die durch die Luftbewegungen im Nasen. Mund und Rachenraum in die Nähe spezieller Geruchssensoren transportiert werden. Die Dekodierung von Molekülvorkommen zu erlebnisrelevanten Qualitäten ist ein mehrstufiger Prozeß, der noch nicht genügend verstanden wird.

Phänomenologie des Geruchs



  1. Menschen können mehrere tausend Gerüche unterscheiden. Bis heute gibt es aber keine eindeutige Beziehung zwischen meßbaren molekularen Eigenschaften und Geruchsqualitäten. Gerüche sind daher unterscheidbare Werte in der Dimension Geruch.

  2. Gerüche können benannt werden und durch Bezugnahme auf eine individuelle Geruchsquelle X mit dieser assoziiert werden: 'Das riecht wie X'.



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