Knowbotic Interface Project



IR: 3D-World

This is a working paper which will probably be rewritten several times in the next months





AUTHOR: Gerd Döben-Henisch
COLLABORATORS: Leo Pos, Thore Swindall, Tian SCHELLENBERG
FIRST DATE: December 27, 1995
DATE of LAST CHANGE: May-31, 1996



Diese Requests entstammen den Postulaten zu einer 3D-Welt und den Requests zu den Objekten. Es orientiert sich ferner an Kap.5 von Dirk Chr. SCHELLENBERG 1996.

  1. Eine KIP II Welt soll vorläufig als eine Ansammlung von Ländern umgeben von Wasser aufgefaßt werden. Jede Welt hat einen Namen und eine maximale Ausdehnung. Es gibt allgemeine Parameter für Lichtquellen (Position, Richtung, Intensität, Lichtart), Windstärke, Temperatur (abhängig von den Lichtquellen), und Feuchtigkeit.

  2. Ein Land ist definiert durch Regionen und hat einen Namen. Es kann allgemeine Parameter für Lichtquellen (Position, Richtung, Intensität, Lichtart), Windstärke, Temperatur (abhängig von den Lichtquellen), und Feuchtigkeit geben. Falls keine angegeben werden, werden die Welt-Parameter übernommen.

  3. Eine Region ist definiert durch einen Kantenzug. Jede Region hat einen Namen und den Bezeichner für eine Landschaftsart (Gras, Sand, Meer, Felsen, ...). Es kann allgemeine Parameter für Lichtquellen (Position, Richtung, Intensität, Lichtart), Windstärke, Temperatur (abhängig von den Lichtquellen), und Feuchtigkeit geben. Falls keine angegeben werden, werden die Land- bzw. Welt-Parameter übernommen.

  4. Ein Kantenzug ist definiert durch eine Folge von Kanten, bei dem zwei aufeinanderfolgende Kanten mindestens einen Knoten gemeinsam haben und sich mindestens in einem Knoten unterscheiden. Es gibt keinen Knoten, der nicht mindestens von zwei Kanten geteilt wird.

  5. Ein Kanten besteht aus einem Knoten-Paar.

  6. Ein Knoten ist ein dreidimensionaler Vektor .

  7. Eine Welt ist von daher darstellbar als ein Baum mit dem Weltnamen als Wurzel, an der die Ländernamen als Blätter hängen. An den Ländern hängen wiederum die Regionen usf.

  8. Regionen, die mindestens eine Kante gemeinsam haben, gelten als benachbart.

  9. Überall in der Welt können Objekte plaziert werden. Objekte werden mit Position und Namen in einer eigenen Objektliste verwaltet.

  10. Streckenobjekte wie straßen, Schienen, Flüsse sind definiert durch eine Sequenz von Koordinatenpaaren: der Abstand der Koordinatenpaare definiert die Breite an dieser Stelle und die Abfolge der Paare den Verlauf. Streckenobjekte haben eine Typ-Angabe und einen Namen.

  11. Einzelobjekte nehmen eine bestimmte Position ein, haben eine bestimmte Ausrichtung und eine bestimmte 3D-Ausdehnung. Allgemeine Angaben zu Objekten finden sich in einer Objekt-Typen-Liste.



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