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Wissen, Interaktion und Vernetzung:
Wissenschaft und Kunst:
Scientists in Residence:
Internet und WWW Portalplattformen:
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Kunst im öffentlichen Raum Frankfurt
www.Kunst-im-oeffentlichen-Raum-Frankfurt.de
Universales Informationsportal zu Kunstwerken im öffentlichen Stadtraum in Frankfurt am Main.
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Homepage Stadtteile Kategorien Objekt
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Internetpräsenz ?Kunst im öffentlichen Raum Frankfurt? Wer schuf den ?Hammering Man? vor der Messe? Wann wurde das Adorno-Denkmal aufgestellt? Und wie heißt der Brunnen mit der weiblichen Bronzefigur in der Klappergasse in Sachsenhausen? Unter www.kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de finden sich ab sofort die Antworten auf diese und ähnliche Fragen. Denn hier präsentiert die Stadt Frankfurt am Main einen umfassenden Überblick zur Kunst im öffentlichen Stadtraum. ?Der Internetauftritt zeigt Frankfurt als Kunst- und Kulturstadt, die nicht nur viele Schätze in den Museen, sondern auch im öffentlichen Raum zu bieten hat?, so Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth. ?Einheimischen und Gästen bietet die Website sowohl eine rasche Orientierung als auch vertiefte Informationen zu den Kunstwerken im öffentlichen Stadtraum.? Das Angebot richtet sich an Bürgerinnen und Bürger der Stadt Frankfurt am Main sowie an Touristen und alle Interessierten, die Wissenswertes über Kunst im öffentlichen Raum im Frankfurt suchen oder Kunstwerke entdecken wollen. Mit der Internetpräsenz in der Optik der Dachmarke ?Museumsufers Frankfurt? werden fast 350 über den gesamten Stadtraum verteilte Objekte vorgestellt. Zu jedem Objekt findet man ausführliche Hintergrundinformationen wie Angaben zum Entstehungsjahr, zum Anlass seiner Aufstellung sowie zum Künstler und zu den verwendeten Techniken. Jedes Objekt wird sowohl durch einen Beschreibungstext als auch durch eine aktuelle Abbildung vorgestellt. Die Ortsangaben sind verknüpft mit einer Google Map, so dass das Auffinden der Werke im Stadtraum wesentlich vereinfacht wird. Die Realisierung erfolgt durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt/Referat Bildende Kunst in Zusammenarbeit mit dem INM-Institut für Neue Medien. Eine englische Version ist in Arbeit.
Funktionsweise Um den Nutzern den Zugang zu der reichhaltigen Sammlung der Werkdarstellungen zu ermöglichen, stehen mehrere alternative Wege zur Verfügung. Dabei stellt das System sicher, dass automatisch immer alle zur jeweiligen Kategorie vorhandenen Kunstwerke anwählbar sind. Auf der Homepage selbst erfolgt der Einstieg in rein visueller Form über Bilder von 18 Highlights aus dem vielfältigen Angebot. Eine interaktive schematische Karte der Frankfurter Stadtteile erlaubt die Auswahl aller Kunstwerke innerhalb eines ausgewählten Stadtteils. Sucht man Kunstwerke einer speziellen Kategorie wie z. B. ?Architekturskulptur?, ?Brunnen?, Büste?, ?Grabstätte?, ?Heiligenfigur?, ?Mahnmal?, ?Wegekreuz? oder kennt man den Namen eines Künstlers bzw. die Bezeichnung eines Objekts, dann bietet sich ein Einstieg über die entsprechenden Kategorien an. Die Einstiegsseite über die Standorte besteht aus einer interaktiven Liste aller Ortsangaben, über eine entsprechende interaktive Listung kann man alle Künstlerportraits anwählen. Selbstverständlich steht auch eine Volltextsuche zur Verfügung, die alle Inhalte zu allen Objekten der Webseite durchsucht und entsprechende Treffer liefert.
Gestaltung und Navigation Die Gestaltung der Seiten konzentriert sich auf das Wesentliche, die Präsentation der Kunstwerke mit Texten, Bildern und Karten. Das Design wurde vom INM-Institut für Neue Medien gestaltet und orientiert sich an der neuen "Museumsufer Frankfurt" - Dachmarke. Das Rot greift die Frankfurter Stadtfarbe auf. Die Texte sind ganz klassisch in schwarzer Schrift auf weißem Untergrund dargestellt. Die Navigation und die Überschriften heben sich durch Verwendung eines dunkelgrauen Schriftfonds davon ab. Auf originelle Art und Weise begleitet eine einfach gestaltete, alphabetische Navigationsstruktur das Stöbern in den umfangreichen Listen der Künstler, Kategorien und Objektnamen. Je nach Notwendigkeit finden sich bis zu drei Navigationsebenen, die aufeinander aufbauend den Nutzer zum letztendlich gesuchten Kunstobjekt führen. Dieser selten so anzutreffende Suchbaum versucht, der Masse von zurzeit ca. 350 Objekten an 220 Standorten in 32 Stadtteilen, erstellt von 170 Künstlern und sortiert nach 19 Objektarten Herr zu werden.
Weitere Projektdetails siehe auch unter Referenzen des INM-Consulting und Services Network: Kunst im öffentlichen Raum
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