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Aktivitätsbericht INM-Institut für Neue Medien 2011
Damit Sie sich einen Eindruck unserer Arbeit im Jahr 2011 machen können, haben wir Ihnen einen Überblick über unsere Programme, Projekte und Veranstaltungen zusammengestellt.
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SYMPOSIUM ? Neue Medien machen auch Sinn
Dienstag, 12. April 2011, 19.30 Uhr
Die Veranstaltungsreihe Forum Wissenschaft + Kunst im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst beleuchtet im März & April 2011 mit der Ausstellung und dem Symposium aktuelle Positionen aus dem multimedialen Forschungsbereich des Frankfurter Instituts für Neue Medien und lädt die Besucher ein, sich interaktiv mit komplexen Systemen auseinanderzusetzen. Das Institut widmet sich seit über 20 Jahren den Schnittstellenthemen zwischen Kunst und Wissenschaft ? zwischen Realität und Virtualität.
Die Wissenschaft ist traditionell arm an Erscheinungen. Die Ergebnisse werden text- und formellastig in Fachzeitschriften publiziert. Das Bildmaterial ist auf statistische Balkendiagramme, Signalkurven und Schemata der Experimente beschränkt. Kunst hingegen arbeitet traditionell mit sinnlichen Phänomenen. Die Rezipienten sind weniger über den Verstand als viel mehr über ihre Sinnlichkeit und Körperlichkeit in die Auseinandersetzung mit den Kunstwerken und Performances involviert. Die Konzeptkunst der letzten Jahrzehnte brach jedoch mit der Regel ?Die Kunst ist reich an Erscheinungen?. Sie ist sehr abstrakt und theorielastig geworden. Meist kann die zeitgenössische Konzeptkunst ohne Erläuterungen überhaupt nicht mehr verstanden werden. Ein intellektueller Genuss der Kunst rückt zulasten des sinnlichen Genusses in den Vordergrund. Die Wissenschaft hingegen öffnet sich neuerdings immer mehr einer sinnlich-körperlichen Dimension der Erkenntnis, denn hoch-komplexe Systeme sind anders gar nicht mehr verstehbar. Abstrakte Daten aus mathematischen Modellen und experimentellen Messungen werden in Klänge umgesetzt. Man spricht von Audifikationen und Sonifikationen. Die visuelle Dimension wird durch interaktive und haptische Simulationen erweitert. Die Wissenschaftler sind nicht nur mit ihren kognitiven Fähigkeiten, sondern körperlich mit all ihren Sinnen in ihr ?epistemisches Ding?, dem Untersuchungsobjekt, das sie verstehen und erklären wollen, involviert. Diese performative Dimension der Wissenschaft schafft einen ästhetischen Zugang auch für Nicht-Wissenschaftler. Der neue performative Zugang zur Wissenschaft wird wesentlich durch Neue Medien und virtuelle Realitäten gewährleistet und ähnelt sowohl in ästhetischer als auch in erkenntnistheoretischer Hinsicht der interaktiven Medienkunst. Realität und Virtualität ergänzen, überlagern sich zur Virealität. Das Institut für Neue Medien in Frankfurt widmet sich seit über 20 Jahren diesen Schnittstellenthemen zwischen Kunst und Wissenschaft, sowie zwischen Realität und Virtualität. Die Ausstellung stellt einige Positionen aus diesem künstlerischen und wissenschaftlichen Forschungsbereich zusammen und lädt die Besucher ein, sich interaktiv und sinnlich mit komplexen Systemen auseinander zu setzen.
Kurzdarstellung der ausgestellten Arbeiten (in alphabetischer Reihenfolge)
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Angelika Böck Nord-Ost Video-Klang-Installation, 1998
Angelika Böck beschäftigt sich mit Phänomenen der Wahrnehmung. Sie beobachtet mit Hilfe einer eye-tracking-Technik, wie Menschen Ihre Umwelt betrachten und zeichnet die Sehspuren auf. Die Video-Klang-Installation NORD-OST reflektiert den meditativen Blick auf einen See. Ein Wellengeräusch und die Sehspuren erinnern an die konkrete Beobachtung des Wassers.
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Hans H. Diebner Endo Chaos Audio-visuelle Simulation, 2009
Chaotische Attraktoren sind abstrakte Beschreibungen von Eigenschaften komplexer dynamischer Systeme wie etwa die Klimadynamik. Endo Chaos lässt einen Attraktor über der Antarktis schweben und erinnert metaphorisch an den bisher unverstandenen Klimaattraktor. Dem Beobachter wird ein subjektiver Blick von Innen in die komplexe Dynamik gewährt.
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Hans H. Diebner Ex Omnium Rerum Perturbatio Emergat Forma Reaktive audio-visuelle Simulation, 2009
Die Bewegungen der Rezipienten lösen Störungen in der Simulation einer komplexen Dynamik aus und lassen aus strukturlosem Chaos plötzlich Formen erscheinen. Gemäß der griechischen Mythologie ist die Welt mit ihren Strukturen aus Chaos erwachsen. Die Arbeit spielt mit der Idee der Umkehrung, indem auf einer höheren Ebene aus den Formen Unheil generiert wird.
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Hans H. Diebner und Sven Sahle Liquid Perceptron Reaktive Simulation, 2000
Die Arbeit ist ein stark vereinfachtes Modell eines Gehirns, das auf äußere Reize reagiert. Die Bewegung der Rezipienten wird über eine Kamera als visueller Stimulus an das Modellgehirn weitergeleitet. Das simulierte Gehirn reagiert mit einer strukturierten Aktivität ähnlich dem realen Gehirn. Die Rezipienten können also ein Gehirn beim Beobachten beobachten.
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Hans H. Diebner, Florian Grond, Lasse Scherffig Quantenspiegel Reaktive Video-Installation, 2005
Die Arbeit greift Aspekte der ominösen Heisenbergschen Unschärferrelation der Quantenmechanik auf. Wie würde man sich im Spiegel sehen, wenn auf unserer makroskopischen Ebene Ort und Bewegung nicht gleichzeitig scharf zu messen wären? Der Quantenspiegel übersetzt die ?Geistererscheinungen? der Quantenmechanik auf einen menschlichen Wahrnehmungsmaßstab.
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Gerhard Dirmoser und Dietmar Offenhuber SemaSpace interaktiver Grapheneditor, 2006
SemaSpace ist ein speziell für Anwendungen in nicht-technischen Wissenschaften und den Künsten konzipierter Grapheneditor für große Wissensnetzwerke. Die Software erzeugt interaktiv diagrammatische Strukturen durch einen flexiblen Algorithmus. Auf diese Weise lassen sich Bedeutungszusammenhänge in Wissensdaten-banken erschließen.
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Florian Grond, Thomas Kienzl, Gabriele Engelhardt _zur form Interaktive mixed-reality Installation, 2007
Die Arbeit untersucht das Verhältnis von mathematischen Formeln und ihren 3D-Darstellungen als geometrische Formen. Die Tradition des 19. Jahrhunderts der Erstellung von Gipsmodellen wird mit Hilfe von rapid-prototyping wieder aufgenommen und auf aktuelle Themen der Chaosforschung übertragen. Die virtuelle Welt der Computersimulationen wird durch ?begreifbare? Objekte ergänzt.
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Florian Grond, Christophe Vaillant, Ruth Weber εὕρηκα (heureka) Polymer-Relief und Texttafel, 2009
Das Objekt ist eine auf einer CNC-Drehbank gefräste Darstellung der Lösung einer partiellen Differentialgleichung, mit der neuronale Netze mathematisch modelliert werden. Das Relief wird ergänzt durch die erste Ausgabe der ?Proceedings of the New Academy of Artistic Sciences?. Die Künstler lassen damit die Kandinsky-Idee der künstlerischen Forschung am Beispiel des poetischen Potenzials mathematischer Gleichungen aufleben.
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Florian Grond hear and now Begehbare audio-visuelle Simulation, 2007
Die Arbeit reflektiert Heraklits ?pantha rei? (alles fließt). Eine kreisförmige Bodenprojektion zeigt die Bahnen von Partikeln, die sich chaotisch aber determiniert vom Zentrum nach außen bewegen. In einem Prozess des Werdens und Vergehens formen sich Cluster, die am Kreisrand in nie gleicher Weise Stimmen von Fragewörtern in 12 Sprachen auslösen. Wir steigen in den gleichen Fluss und doch nicht den gleichen.
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Florian Grond Safty Certificate Sonifikations-Performance, 2010
Die ICE-Züge der Deutschen Bahn sind mit Sensoren ausgestattet, die aus Sicherheitsgründen laufend mechanische Zustände des Fahrwerks aufzeichnen. Florian Grond setzt diese Daten in einer Performance zur Eröffnung der Ausstellung akustisch um. Mit einem Kontroll-Interface kann er die verschiedenen Klangfarben variieren und so musikalisch improvisieren.
Florian Grond Sonifikationen, 2002-2011
Sonifikationen sind akustische Repräsentationen von Daten aus Experimenten und Simulationen. Florian Grond stellt einige klangliche Umsetzungen von Beobachtungsdaten vor. Die wissenschaftlichen Daten, die sonst nur numerisch oder visuell aufbereitet werden, werden in Klänge umgesetzt, was zu neuen sinnlichen Erlebnissen und Erkenntnissen beiträgt.
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Henning Lohner Lohner-Carlson Bewegte Bilder Video-Bild-Skulpturen, 2010
Die "Bewegten Bilder" sind Filmfundstücke: durch die Aufnahme und das loopende Abspielen gewöhnlicher Alltagsszenen offenbart sich das Zufällige, Mystisch ? Ungewöhnlich ? Präzise unserer Umwelt, das wir im Allgemeinen als gegeben annehmen. In Zeiten visueller Überfrachtung besteht Bedarf an Ruhe. Die Bewegten Bilder liefern inspirierende, lebendige Momente, die den Geist beruhigen und die Seele trösten.
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Institut für Neue Medien Visual Music Award Audiovisuelle Präsentation, 2007-2010
Seit 2007 realisiert das INM-Institut für Neue Medien den ?Visual Music Award?. ?Augenmusik" ist eine dynamische Kunstform, in der die besondere Wirkung durch ein gleichberechtigtes Zusammen-spiel des visuellen und des musikalischen Materials erfolgt. Der international einzigartige Kreativ-Award zeichnet besonders stimmige Gesamtkompositio-nen mit ganzheitlich multisinnlichem Anspruch aus.
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Moderation:
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Dr. Michael Klein, Direktor, Institut für Neue Medien (INM), Frankfurt |
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PODIUMSDISKUSSION
?Neue Medien machen {auch} Sinn?
Symposium zu Sinn und Unsinn, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten Neuer Medien und moderner Informationstechnologien, anlässlich der Ausstellung ?Neue Medien machen Sinn?.
Abstract: Große Erwartungen werden in die digitale Informationstechnologie gelegt. Der Wissenschaft stehen durch die Möglichkeiten des Computer ganz neue Methoden der Zukunftsforschung und -gestaltung durch simulierte Szenarien zur Verfügung. Das World Wide Web wird als demokratisierendes Medium gesehen. Jeder Bürger kann mit seinen Meinungen und Informationsbedürfnissen an der Gestaltung der Gesellschaft teilnehmen. Spätestens mit dem web2.0 werden Kanäle für jedermann zugänglich, die vorher ausschließlich Experten und autorisierten Personen vorbehalten waren. Nun mehren sich die kritischen Stimmen. Immer häufiger werden Befürchtungen ausgesprochen, dass wir von unserer realen Lebenswelt zunehmend abgekoppelt werden. Die in den virtuellen Medien vermittelten Informationen nähren mediale Inszenierungen und fiktive Kausalitäten. Begriffe wie Realität und Sinn werden aus der Medienwelt verbannt und durch konstruierte Wirklichkeiten ersetzt. Die Simulationen liefern Ergebnisse, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann. Agenten gesteuerte Systeme entmündigen uns durch automatisierte Entscheidungen. Das Medium ist zum Selbstzweck geworden: ?Das Medium ist die Botschaft?. Trotzdem, Neue Medien machen (auch) Sinn. Wir haben die Chance mit Hilfe Neuer Medien wieder relevante Bedeutung für die Lebenswelt des Menschen zu generieren. Zusammen mit Informationsethikern, Kulturanthropologen, Medienwissenschaftlern und Mediengestaltern wollen wir diskutieren, inwiefern heute der Sinn-Begriff noch bzw. wieder angemessen ist und welche möglichen Strategien es gibt, den Menschen unter Wahrung ihrer Sinnlichkeit, Körperlichkeit und Sinnstrukturen mit Neuen Medien zu dienen ohne sie zu instrumentalisieren. Wenn das Medium die Botschaft ist, was ist dann die Botschaft?
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Podiumsteilnehmer:
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Prof. (em.) Dr. habil. Rafael Capurro (International Center for Information Ethics (ICIE), Präsident ) |
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Dr. rer. nat. Hans H. Diebner (Performative Wissenschaft, INM-Institut für Neue Medien, Frankfurt) |
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Gerhard Dirmoser (Diagrammatologie, Linz) |
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Prof. Dr. habil. Manfred Faßler (Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Goethe Universität Frankfurt) |
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Moderation: Dr. Michael Klein (INM-Institut für Neue Medien, Frankfurt, Direktor) |
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Zum KATALOG-BUCH
?NEUE MEDIEN MACHEN SINN - KONTEXT INM: PERFORMATIVE WISSENSCHAFT UND VIREALITÄT - AUSSTELLUNG UND PODIUMSDISKUSSION?
Mit Unterstützung des Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Referat Bildende Kunst IV/3 und des Kulturamts der Stadt Frankfurt erschien 2011 das Katalog-Buch ?NEUE MEDIEN MACHEN SINN - KONTEXT INM: PERFORMATIVE WISSENSCHAFT UND VIREALITÄT - AUSSTELLUNG UND PODIUMSDISKUSSION? als Print on Demand Publikation: ISBN 978-3-931701-05-5 Klein, Michael; Diebner, Hans H. (Hrsg.), Frankfurt am Main: INM 2011
Inhaltsverzeichnis Danksagung 4 Kontext INM 5 Hans H. Diebner, Michael Klein: Ausstellungs- und Podiumskonzept 6 Michael Klein: Das INM - 22 Jahre Avantgarde, Innovationen und Visionen 12
Positionen aus Kunst und Wissenschaft 15 Angelika Böck: NORD-OST 16 Hans H. Diebner, Sven Sahle: Liquid Perceptron 18 Hans H. Diebner, Florian Grond, Lasse Scherffig: Quantenspiegel 20 Hans H. Diebner: Endo Chaos 22 Hans H. Diebner: Ex Omnium Rerum Perturbatio Emergat Forma 24 Gerhard Dirmoser, Dietmar Offenhuber: Diagrammatologie, SemaSpace 26 Florian Grond: hear and now 30 Florian Grond, Thomas Kienzl, Gabriele Engelhardt: _zur form 32 Florian Grond, Christophe Vaillant, Ruth Weber: heureka 34 Florian Grond: Sonifikationen/Safety Certificate 36 Henning Lohner: Lohner-Carlson Bewegte Bilder 38 Aurea/Michael Klein: G.E.C.O. 40 Institut für Neue Medien: Visual Music Award 42 Diskurspositionen 45 Manfred Faßler: Sinn im Stresstest? 46 Hans H. Diebner: Sinn wesenlos? 56 Rafael Capurro: Unser Leben ändern ? Digitale Medien als Möglichkeit der Selbstgestaltung 60 Gerhard Dirmoser: Nutzen durch neue Zugangsmöglichkeiten 64 Anhang 69 Kurzbiographien der Autoren und Künstler 70 Bildnachweise 76
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DIE NACHT DER MUSEEN 2011
Anlässlich der ?Nacht der Museen 2011? haben sich alle Nutzer der Schmickstraße 18 zusammen getan und ein gemeinsames Programm gestaltet. Die Projektleitung hatte das INM-Institut für Neue Medien und Dr. Michael Klein übernommen.
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Bunker/pulse - Kunst, Performative Wissenschaft und Live-Musik
07. Mai 2011
Bunker/pulse - Kunst, Performative Wissenschaft und Live-Musik Mitten im Osthafen liegt der Kulturbunker. Im Inneren finden sich Probenräume für Musikergruppen verschiedenster Musikstile, im Loft-Aufbau residieren Künstlerateliers und das Artist in Residenz-Programm der Stadt Frankfurt, und ganz oben auf das INM-Institut für Neue Medien. Nebenan sorgt ?Die Insel? mit zünftigem Essen für das leibliche Wohl von Künstlern, Musikern und Fernfahrern.
Die ganze Nacht durch zeigte das INM-Institut für Neue Medien interaktive Medienkunstwerke an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft, begleitet von Musik-Experimenten des Vereins zur Förderung der Phonographie. Lisa Niederreiters ?Bunkerstücke? und Anne Katrin Schreiner ?Icons? finden sich in ihren offenen Ateliers. Die zu dieser Zeit anwesenden Artists in Residence Joerg Auzinger (Wien) und Nives Sertic (Dubrovnik/Zagreb) öffnen ebenfalls ihre Ateliers. Auf einer kleinen Bühne in der Insel spielen vier Bands aus dem Musikbunker Live-Musik von unplugged über Jazz, Country bis Metal. Und Zöhre in der Insel stillt jeden Durst und kredenzt ?Bunker Insel Schnitzel? & more. Zusätzlich gibt es Bunker- und Hafenführungen. Bunker/pulse nennen sich auch die Bunker- und Licht-Inszenierungen von Lisa Niederreiter und M. Julian Mayer, atelier hybride, an einem der ungewöhnlichsten und faszinierendsten Kulturorte in Frankfurt.
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Informationen zu den teilnehmenden Partnern:
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Lisa Niederreiter mit M. Julian Mayer (atelier-hybride) "Bunker/pulse" (www.lisaniederreiter.de / www.atelier-hybride.de) Bunker- und Licht-Inszenierungen zur Nacht der Museen 2011
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Lisa Niedereiter ?Bunkerstücke? (www.lisaniederreiter.de) ?Bunkerstücke? sind skulpturale Reaktionen zum neuen Ort meines Ateliers auf dem Dach eines Bunkers aus der nationalsozialistischen Zeit. Es sind Latexabgüsse von architektonischen Elementen des Gebäudes, an welchen die faschistischen Tarnungsabsichten hin zu Wohnarchitektur sichtbar werden. Gleichzeitig erweitert sich das Projekt mittlerweile hin zu einer ?Migration der Bunker?, als Porzellanfundstücke aus Berliner Kriegsschutt in die Abgüsse einwandern.
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Anne Katrin Schreiner ?Icons? www.annekatrinschreiner.de Artist in Residence Programm www.kultur-frankfurt.de/portal/de/Startseite/Kunst/7/1552/0/0/1159.aspx Seit dem Jahr 1990 unterhält das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main ein Artist in Residence-Programm mit derzeit acht internationalen Partnerstädten und hat seither rund 90 Künstlern und Künstlerinnen aus Frankfurt einen Kulturaustausch ermöglicht. Ebenso viele Künstler aus dem Ausland partizipierten bislang an dem Programm. Die zu dieser Zeit anwesenden Artists in Residence Joerg Auzinger (Wien) und Nives Sertic (Dubrovnik/Zagreb) öffnen ihre Ateliers.
Verein zur Förderung von Phonographie und experimenteller Musik, Tobias Schmitt, Roland Etzin, Theo Goodman und Gäste (www.phonographie.org)
Live-Musik: solo performances & improv collaboration, experimental music, field recordings, phonographie, noise, drone, electronics
Musikbunker:
Not enough room to swing a cat (www.swingacat.de) Live-Musik: unplugged freepolkajazzfolkpoppunktrashheavymetalpunk
Odyssey in Jazz (Jazz-Trio www.odyssey-in-jazz.de) Live-Musik: Jazz - Standarts & eigene Stücke
Wolf Schubert K. & Sacred Blues Band (Singer/ Songwriter www.wolfschubert-k.com) Live-Musik: Country, Blues, Folk
Tragkraft 6t (www.tragkraft6t.de) Live-Musik: Hardcore / Metal / Progressive mit Videoperformance von Boris Blumenthal
"Die Insel" Zehra Gürzoglu (hafen-zur-insel@web.de) Bunker Insel Schnitzel & more
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INM-Institut für Neue Medien (www.inm.de) Das Institut ist als offene ?plug-in-platform? organisiert, an die sich Anwendungs- oder Forschungsprojekte aber auch Events und Diskurse leicht andocken lassen. In diesem Sinne verstehen sich die Institution selbst und die KollegInnen je nach Thema und Rolle als Inkubator, Moderator oder Enabler.
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Institut für Neue Medien, Visual Music Award 2007-2011 Seit 2007 realisiert das INM-Institut für Neue Medien den ?Visual Music Award?. ?Augenmusik" ist eine dynamische Kunstform, in der die besondere Wirkung durch ein gleichberechtigtes Zusammenspiel des visuellen und des musikalischen Materials erfolgt. Der international einzigartige Kreativ-Award zeichnet besonders stimmige Gesamtkompositionen aus, die einen ganzheitlich multisinnlichen Anspruch belegen.
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Hans H. Diebner und Sven Sahle, Liquid Perceptron, Reaktive Simulation, 2000 Die Arbeit ist ein stark vereinfachtes Modell eines Gehirns, das auf äußere Reize reagiert. Die Bewegung der Rezipienten wird über eine Kamera als visueller Stimulus an das Modellgehirn weitergeleitet. Das simulierte Gehirn reagiert mit einer strukturierten Aktivität ähnlich dem realen Gehirn. Die Rezipienten können also ein Gehirn beim ?Beobachten? beobachten.
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Hans H. Diebner, Endo Chaos, Audio-visuelle Simulation, 2009 Chaotische Attraktoren sind abstrakte Beschreibungen von Eigenschaften komplexer dynamischer Systeme wie etwa die Klimadynamik. Endo Chaos lässt einen Attraktor über der Antarktis schweben und erinnert metaphorisch an den bisher unverstandenen Klimaattraktor. Dem Beobachter wird ein subjektiver Blick von Innen in die komplexe Dynamik gewährt.
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Hans H. Diebner, Florian Grond, Lasse Scherffig, Quantenspiegel, Reaktive Video-Installation, 2005 Die Arbeit greift Aspekte der ominösen Heisenbergschen Unschärferrelation der Quantenmechanik auf. Wie würde man sich im Spiegel sehen, wenn auf unserer makroskopischen Ebene Ort und Bewegung nicht gleichzeitig scharf zu messen wären? Der Quantenspiegel übersetzt die ?Geistererscheinungen? der Quantenmechanik auf einen menschlichen Wahrnehmungsmassstab.
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Hans H. Diebner, Ex Omnium Rerum Perturbatio Emergat Forma, Reaktive audio-visuelle Simulation, 2009 Die Bewegungen der Rezipienten lösen Störungen in der Simulation einer komplexen Dynamik aus und lassen aus strukturlosem Chaos plötzlich Formen erscheinen. Gemäß der griechischen Mythologie ist die Welt mit ihren Strukturen aus Chaos erwachsen. Die Arbeit spielt mit der Idee der Umkehrung, indem auf einer höheren Ebene aus den Formen Unheil generiert wird.
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Unser ?Visual Music Award 2011?:
Der ?Visual Music Award? ist ein Wettbewerb für junge Kreative im Bereich Film und Animation. Gefragt sind Interpretationen von Musik durch künstlerische Visualisierungen, deren Gesamtkompo-sitionen dem Geist einer ?Malerei mit Zeit? oder einer ?Augenmusik" der visionären Filmexperimente der Avantgarde zum "Absoluten Film" nahe kommen.
Zur Projektseite des Visual Music Awards mit ausführlicher Beschreibung
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Der ?Visual Music Award? wird realisiert vom INM-Institut für Neue Medien (www.inm.de) und vom Institut für Synästhesie sowie vom Cocoonclub (www.cocoonclub.net), in dessen aufregenden Räumlichkeiten die Preisverleihung stattfand. Die Sachpreise der Sieger wurden von der Samsung Electronics GmbH (www.samsung.de) gesponsort. Auch dieses Jahr wurde der Award als Abschlussabend des eDIT 14. Filmmaker's Festival (www.edit-frankfurt.de) durchgeführt. Schirmherr des diesjährigen Awards war der Deutsche Designer Club DDC (www.ddc.de).
Die Preisverleihung des internationalen Kreativ-Nachwuchs-Wettbewerbs ?Visual Music Award 2011? mit Bekanntgabe der drei Preisträger und zehn Ausgezeichneten fand am 01. November 2011 zum Abschluss des 14.eDIT Filmmakers Festival 2011 im entspannten Ambiente des CocoonClubs. Mehr als 150 Gäste erlebten eine eindrucksvolle Vorstellung der ausgezeichneten visuellen Sinfonien aus rhythmischen Bildern des diesjährigen ?Visual Music Award 2011?. Unter den geladenen Gästen befanden sich zur großen Freude der Veranstalter Michael Klein und Franz Aumüller, die Brüder Stefan und Ralf Fischinger, die eigens für die Eröffnung der Preisverleihung den einzig unveröffentlichten Animationsfilm ?Tanz der Farben? von Hans Fischinger (Uraufführung: 1939 im Hamburger Waterloo Theater) zur Präsentation bereitstellten. Auf großer Leinwand und der bekannten, sensationellen Akustik des Clubs wurden alle 13 Arbeiten der Finalisten sinnlich über den Abend hinweg präsentiert. Begleitet wurde die Lounge-artige, farbvolle Atmosphäre durch die Moderation von Michael Klein, der auch über die ?Idee der Augenmusik? aufklärte.
Zum fünften Mal schrieb das Institut für Neue Medien Frankfurt den Visual Music Award aus, an dem sich Studenten, Künstler und Agenturen weltweit beteiligten. ('A wonderful forum for visual music work and a great opportunity for screening and showing visual music work'- Ausgezeichnete: Maura McDonnell, Irland). Besonders positiv in diesem Jahr war das weite Spektrum der eingereichten Arbeiten zum Thema 'Visua Music'. In den vielfältigen und teils sehr unterschiedlichen Werken wurde das harmonische Zusammenspiel von analogen und digitalen Elementen deutlich. Den Einreichungen entsprechend beschloss die Jury zudem im "visual music live contest" sowohl Live Performances wie auch interaktive Arbeiten und Installationen zu bewerten.
Die Preisträgerinnen und Preisträger konnten sehr zur Freude der Veranstalter persönlich Ihre Urkunden entgegen nehmen. (?Wow vielen Dank! Wir freuen uns sehr, dass unser Video zu den Ausgewählten gehört?). Als zusätzliches Geschenk der Veranstalter und Partner wurde zu jeder Urkunde die exklusive Oskar Fischinger DVD ?Ten Films?, dazu die neueste Auflage der Cocoon Club Recordings CD und eine Flasche Sekt vergeben. (?I am really pleased and honoured to get the visual music honour, it means so so much and to get a prize also is a really great bonus, so thank you?). Die Sieger des Abends, Johannes Timpernagel und Robert Pohle aus Berlin und Max Hatller aus London erhielten zu ihrer Urkunde einen LED Flachbildschirm gesponsort von der Samsung Electronics GmbH.
Einige der Ausgezeichneten konnten nicht bei der Preisverleihung anwesend sein, ließen es sich jedoch nicht nehmen einen persönlichen Gruß zu hinterlassen ('Vielen vielen Dank. Wow über die DVD freuen wir uns auch sehr und nächstes Jahr kommen wir auf jeden Fall beim Visual Music Award vorbei?, Ausgezeichnete: Sandra Dollo und Ulrich Berthold, Berlin). Über unsere Social Media Kanäle lassen sich die Eindrücke des Abends ebenfalls verfolgen (?Der Abend der Preisverleihung sah toll aus auf den Fotos bei facebook?, Ausgezeichnete: Daniela Fromberg und Stefan Roigk, Berlin).
Die Jury hatte sich dieses Jahr in ihrer Sitzung am 04.10.11 entschieden neben einem Sonderpreis für eine besonders eigenständige Arbeit, zwei erste Preise und zehn Anerkennungen zu vergeben. Unter den 90 nationalen und internationalen Einsendungen von Künstlern oder Produktionsteams hatten diese dreizehn Arbeiten zur Visualisierung von Musik durch ihre multisinnliche Ästhetik besonders überzeugt.
Die 3 Sieger des 'Visual Music Awards 2011'
Sonderpreis: Max Hattler für 'SYNC'
Erste Preise: Robert Pohle mit Sebastaln Huber für 'Sonic.art- Bagatelle I' Johannes Timpernagel für 'Skyence ? INSCT'
Auszeichnungen 'visual music': Daniela Fromberg und Stefan Roigk für "beside the liquid mirror [casting a shadow is worth it]" Julian Scherle für "Cycle ∞" Maura McDonnell mit Linda Buckley für "Silk Chroma" Anne Lucht für "Telephone Helicopter Applause Gunshot" Boris Seewald für "The Feast" Sandra Dollo und Ulrich Berthold für "TWENG"
Auszeichnungen "live & interactive": Eva Mössner für "BLACKSUN" Gerrit Kress für "fear:love" Florian Kaiser und Moritz Bader für "soundspace" Claus Hoffmann für "the singing Canvas'
Die Jury des diesjährigen ?Visual Music Award 2011?:
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Franz Aumüller - Kulturattache Cocoonclub & Mit-Gründer des visual music award, Gelnhausen / Wächtersbach; |
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Christian Daul - Scholz&Volkmer, Geschäftsführer & Vorstand unseres Partners DDC Deutscher Designer Club, Wiesbaden; |
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Dr. Hans Diebner - INM-Institut für Neue Medien, Leiter performative science, Frankfurt; |
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Dr. Angela Schmitt-Glaeser - GROUP.IE, Kreativdirektorin, Frankfurt; |
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Alexander Graf - MESO Digital Interiors, Kameramann, Film Editor, VJ, interaction and motion designer, Frankfurt; |
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Dr. Michael Klein - INM-Institut für Neue Medien, Direktor, Frankfurt; |
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Stephan Lauhoff - 3deluxe, Kreativdirektor, Frankfurt, |
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Sabine Schmidt - Luna Park 64, bei unserem Partner eDIT 14. Filmmaker´s Festival, Programmreferentin und Animatorin, Frankfurt; |
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Die Jury wurde organisatorisch unterstützt von Tania Khan (INM, Organisation und Projekte). |
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Die Veranstaltungsreihe ?unplugged heads 2.0?:
Unsere öffentlichen Diskurslabore ?unplugged heads 2.0? finden monatlich - am zweiten Dienstag im Monat ? jeweils ab 19.30 Uhr im INM-Institut für Neue Medien statt.
Zur Veranstaltungsseite der Unplug Head 2.0 mit anstehenden Terminen
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Die Themen für die "unplugged heads 2.0" rekrutieren sich aus dem Umfeld der Interessen und der Projekte der KollegInnen am INM. Die eingeladenen Referenten sind weitgehend frei in dem von Ihnen gewählten Thema und Präsentationsformat. Das INM stellt einen Moderator. Die Bereitschaft einen intensiven Dialog mit dem Publikum zu führen setzen wir im gemeinsamen Interesse voraus.
"unplugged heads 2.0" dienen inter- und transdisziplinären Diskussionen über wissenschaftliche und künstlerische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen in thematischer Nähe zu technologischen und anwendungsbezogenen Konzepten der Neuen Medien und der Kreativwirtschaft. Künstlern, Wissenschaftlern und Anwendungsexperten wird die Gelegenheit gegeben, ihre gegenwärtigen und zukünftigen Visionen angesichts der Evolution der Neuen Medien zur Diskussion zu stellen. Der interessierten Öffentlichkeit in FrankfurtRheinMain wollen wir ein breites Spektrum an Themen rund um Theorie, Kunst, Philosophie, Wissenschaft, Anwendung und mehr im Bereich der Kreativwirtschaft bieten.
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Datum
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Uhrzeit
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Thema
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Referent
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Funktion
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Moderator
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08.02.2011
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19.30-21.00
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"Visual Music - Augenmusik"
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Franz Aumüller
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Institut für Synästhesie, Wächtersbach; Cocoonclub Frankfurt
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Dr. Michael Klein (INM)
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08.03.2011
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19.30-21.00
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"Neue Medien machen Sinn - Kontext INM: Performative Wissenschaft und Virealität" (Ausstellungseröffnung in Wiesbaden
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Hans H. Diebner und Michael Klein
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Kuratoren der Ausstellung
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Dr. Michael Klein (INM)
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12.04.2011
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19.30-21.00
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"Neue Medien machen (auch) Sinn " (Podiumsdiskussion in Wiesbaden
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Hans H. Diebner, Rafael Capurro, Manfred Faßler, Gerhard Dirmoser
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Frankfurt, Karlsruhe, Frankfurt, Linz
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Dr. Michael Klein (INM)
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10.05.2011
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18.00-20.00
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"Kontext INM: Performative Wissenschaft und Virealität"
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Hans H. Diebner und Michael Klein
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INM Frankfurt
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Dr. Michael Klein (INM)
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14.06.2011
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19.00-21.00
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?Gentrifizierung? - Eine Podiumsdiskussion
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historisches museum frankfurt
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historisches museum frankfurt
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Dr. Matthias Alexander, FAZ
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12.07.2011
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19.30-21.00
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soziale medien | der reiz des unsinns ? erfolg in facebook
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Tania Khan
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Hochschule Darmstadt
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Dr. Michael Klein (INM)
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09.08.2011
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18.00-23.00
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SOMMERFEST INM
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Freunde und Gäste des INM
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INM-Team
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11.10.2011
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19.30-21.00
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Stadtgestalt, Partizipation und Neue Medien
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Dr. Jan Gerchow und Angela Jannelli, Andrea Schwappach, Anke Wünschmann
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historisches museum, "Stadtlabor unterwegs" "wohnpiloten", "architekturMOBIL"
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Dr. Ute Süßbrich (INM)
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08.11.2011
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19.30-21.00
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Lesung aus dem dystopischen Thriller "Schwarzspeicher"
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Tobias Radloff
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Schriftsteller, Philosoph und Informatiker, Hamburg
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Dr. Michael Klein (INM)
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13.12.2011
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19.30-21.00
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Inspiration Stadtbibliothek Hanau 2.0 - Erzählen mit allen Medien
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Beate Schwartz-Simon
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Leiterin der Stadtbibliothek Hanau
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Dr. Michael Klein (INM)
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Die Veranstaltungsreihe ?PHONOPHON?-Konzerte am INM
In Kooperation mit dem INM veranstaltet der "Verein zur Förderung von Phonographie und experimenteller Musik e.V." eine Konzertreihe im Institut. In regelmäßigem Abstand präsentieren wir Künstler aus den Bereichen der Phonographie und der experimentellen Musik live.
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Im Jahre 2011 waren das bei 7 Konzerten:
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16.11.2011: Nocturnal Emissions (UK) - DJ Zipo / DJ performances (D) |
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24.10.2011: Merzouga (D) - Clemens Hausch (AT) |
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07.09.2011: Budhaditya Chattopadhyay (IND) & Lasse-Marc Riek (D) - Autumn Appreciation Society (D) |
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13.08.2011: Pit Noack (D) - Theodore Goodman (D) |
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30.06.2011: Gregor Knüppel (D) - phase~in (D) |
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07.05.2011: Phonophon @ Nacht der Museen |
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29.04.2011: PIRX (D) - mspiano (D) |
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Wissenschaft und Kunst: Theoretische Grundlagenforschung am INM in 2011
Forschungsprojekt ?Performative Wissenschaft / Performative Science?
"Performative Wissenschaft", wie sie am Institut für Neue Medien in Frankfurt erforscht und umgesetzt wird, möchte nicht den unmöglichen Versuch unternehmen, Kunst und Wissenschaft zu vereinigen. Vielmehr geht es darum, die Komplementarität der beiden Kulturen fruchtbar zu nutzen, indem gewissermaßen ein Oszillieren zwischen den Disziplinen erlaubt und gefördert wird. Organisationswissenschaften, Wissensmanagement oder Forschungsbereiche, die sich Kompetenzforschung nennen, gesellen sich heute zur schon fast traditionellen Zukunftsforschung, deren erklärtes Ziel (unter anderen) ist, "Regeln" für eine innovative Umgebung zu schaffen.
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Publikationen zur ?performativen Wissenschaft? 2011:
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Hans H. Diebner: Systemtheorie - Von der Hermeneutik zum Konstruktivismus. In: Rafael Capurro and John Holgate (Eds.): Messages and Messengers - Angeletics as an Approach to the Phenomenology of Communication / Von Boten und Botschaften - Die Angeletik als Weg zur Phänomenologie der Kommunikation. Fink Verlag, München, 2011, pp. 229-254. |
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Vorträge, Konferenzen zur "performativen Wissenschaft" 2011:
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08. November 2011 Universal oder beliebig? Komplexitätsforschung jenseits traditioneller Disziplinen.Vortrag, Schering Stiftung, Berlin. Mit der Vortragsreihe und der Ausstellung "IRRATIONAL COMPUTING" fördert die Schering Stiftung erneut den Dialog zwischen zeitgenössischer Kunst und Wissenschaft. |
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12. April 2011 Neue Medien machen (auch) Sinn. Organisation und Teilnahme an der Podiumsdiskussion zu Sinn und Unsinn, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten moderner Informationstechnologien und Neuer Medien im HMWK-Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, anlässlich der Ausstellung "Neue Medien machen Sinn - Kontext INM: Performative Wissenschaft und Virealität", kuratiert von H.H. Diebner und M. Klein (INM), im Rahmen des Forums Wissenschaft und Kunst des HMWK-Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. |
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Lehre zur "performativen Wissenschaft" 2011:
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Sommersemester 2004, 2007-2011: Lehrauftrag an der KF-Universität Graz, Österreich im Rahmen des Studienganges der Umweltsystemwissenschaften. Abhaltung von Seminaren "Qualitative Systemwissenschaften III" mit den Themenschwerpunkten: Nichtlineare Dynamik, Modellierung und Simulation komplexer Systeme, wichtige Begriffe, Funktionen und Größen der Erforschung chaotischer Systeme, Netzwerkdynamik, kritische Betrachtungen zur Rolle des Menschen in einer zunehmend "kybernetisierten" Welt. |
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4.-16. Juli 2011: Dozent im Rahmen des "EU Intensive Programme Sustainable Utilization of Renewable Resources - II/III" (summer school). Organisiert von NAWI Graz - CePoL, KF-Universität Graz. |
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Mixed Reality Lab am INM 2011:
Augmented Reality
Augmented Reality ist eine Kombination aus der wahrgenommenen realen Szenerie und einer virtuellen Szenerie, die im Computer generiert wird. Es handelt sich somit um eine Überlagerung der natürlichen menschlichen Umwelt mit Informationen, die gewöhnlich jenseits des Horizonts sinnlicher Wahrnehmung liegen.
Multi-sensorielle Augmentierungen definieren den zukünftigen Lebens- und Erfahrungsraum des Menschen: Es entstehen szenografische Bühnen, inszenierte (Innen)-Architekturen, auditive/r räumliche/r Sound & Musik, Geruchsüberlagerte Räume usw. usf. Man stelle sich vor, dass in der nahen Zukunft z.B. um Augmented Reality erweiterte Digital Signage Systeme die Orte sein werden, wo die digitale und die reale Welt verschmelzen! Diese Orte der Augmentierung offerieren interaktive multi-sinnliche Umgebungen für jede Art von Anwendungen zu Kunst, Präsentation und Werbung!
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Vorträge und Veranstaltungen zum Thema in 2011:
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?Augmented Realities? oder wie die Realität erweitert wird?, 8. Social Media Night, Mercedes Benz Museum, Stuttgart, 05.10.2011 |
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?Bedeutung und Dimensionen der vernetzten Stadt?, Beteiligungsprozess Hessentag 2014, Stadt Bensheim, 30.09.2011 |
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?Augmentierungen oder kann die Realität erweitert werden??, Augmented Reality, ABW, München, 25.05.2011 |
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?Augmentation?- Einsatz von Augmented Reality im Bereich Digital Signage, IT Forum: Augmented Reality und Kommunikation, Fachhochschule Mainz, 04.05.2011 |
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?Die Welt von morgen schon heute erleben - Neue Medien und Technologien ? Konzepte und Ideen für die Zukunft?, Digitale Kommunikation & Social Media, Handwerkskammer Rheinlandpfalz, Koblenz 30.03.2011 |
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?Mobile Augmented Reality?, Keynote M-days, Messe Frankfurt, 28.01.2011 |
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Wissen, Interaktion & Vernetzung: Anwendungsbezogene Entwicklungsprojekte am INM in 2011
DIGITAL HUB e.V.
Im Jahre 2011 war das INM Gründungsmitglied des ?Digital Hub FrankfurtRheinMain e. V.? (www.digitalhub-frm.de). Der Digital Hub FRM e.V. ist eine regionale Interessensgemeinschaft der digitalen Wirtschaft: von Infrastrukturanbietern und -dienstleistern über deren Anwender bis hin zur Wissenschaft. Die Initiative agiert branchenübergreifend und fördert die interdisziplinäre Vernetzung.
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Zu den (Gründungs-)Mitgliedern gehören:
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ancotel GmbH |
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DE-CIX Management GmbH |
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FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH |
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Goethe-Universität |
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Infraserv GmbH & Co. Höchst KG |
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INM ? Institut für neue Medien |
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Interxion Deutschland GmbH |
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NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH |
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Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH |
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Commerzbank AG (Postgründungsmitglied) |
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Besondere Projektaktivitäten in 2011:
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RheinMainTV Maintalk ?Digital Hub & Breitbandinitiative? mit Peter Knapp, RheinMainTV, Bad Homburg, 22.08.2011 |
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CLUK e.V.
Im Jahre 2011 war das INM auch Gründungsmitglied des ?CLUK Cluster der Kreativwirtschaft in Hessen e.V.?. Der Verein hat sich zur Vertretung und Förderung der Kreativwirtschaft in Frankfurt und Hessen gegründet.
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Sieben Verbände gehören zu den Gründungsmitgliedern:
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Bund Deutscher Architekten e.V. |
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DDC Deutscher Designer Club |
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Institut für Neue Medien (INM) |
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Interessenverband Musikmanager und Consultants e.V. (IMUC) |
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Marketing Club Frankfurt e.V. |
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VDMH Verband Druck- und Medien Hessen e.V. |
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VUT-Mitte Regionalverband des VUT- Verband unabhängiger Musikunternehmer e.V. |
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und seit Dezember 2011 Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.! |
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Besondere Projektaktivitäten in 2011:
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?CLUK ? Cluster der Kreativwirtschaft Hessen?, Ausschuss der Informationswirtschaft, IHK-Frankfurt, 01.09.2011 |
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?Wissensregion FrankfurtRheinMain?
Das INM-Institut ist Gründungsmitglied der ?Wissensinitiative FrankfurtRheinMain? und aktiver Partner im vierköpfigen Lenkungsausschuss der "Wissensregion FrankfurtRheinMain", zu dem außerdem der Regionalverband FrankfurtRheinMain www.region-frankfurt.de, das IHK-Forum-Rhein-Main www.ihk-forum-rhein-main.de und die Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain www.wifrm.de gehören.
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Besondere Projektaktivitäten in 2011:
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Darstellung von 16 Regionalgesellschaften aus FrankfurtRheinMain mit individuellen Profilen in Deutsch und Englisch im ?FRM-Portal? (www.frankfurt-rhein-main.net) |
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Veröffentlichung des Branchenreports "Kultur- und Kreativwirtschaft" (Print und Internet), Mai 2011 |
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Erarbeitung einer ?Wissensbilanz FrankfurtRheinMain? |
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Think Tank 1 ?Von der Wissensbilanz 2009 zur Wissensbilanz 2011?, 28.02.2011 |
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Think Tank 2 ?Exzellenz in Bildung und Lehre?, 16.05.2011 |
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Think Tank 3 ?Innovation?, 11.07.2011 |
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Think Tank 4 ?Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur?, 11.08.2011 |
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dazu Vortrag Dr. M. Klein ?Vernetzung am Lagerfeuer der Digital Natives ? Erfolgsgeschichten des INM als Interpreter, Moderator, Inkubator und Scout? zur Wissensbilanz 2011 |
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Think Tank 5 ?Attraktive Region zum Leben und Arbeiten?, 14.09.2011 |
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Think Tank 6 ?FrankfurtRheinMain für Alle ? Ideen für die Netzwerkregion?, 13.12.2011 |
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MitarbeiterInnen 2011
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INM Plattform:
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Claudia Burkhardt (Organisation) |
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Tania Khan (Organisation und Projektmanagement) |
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Dr. Hans H. Diebner (Leiter Grundlagenforschung Performative Wissenschaft) |
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Jens Heise (Leitung Softwareentwicklung und Kunstprojekt Kooperationen) |
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Prof. Dr. Gerd Döben-Henisch (Vorstand / Projektleitung Kooperationsprojekte FH-Frankfurt) |
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Dr. Michael Klein (Direktor) |
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Dr. Mark Mattingley-Scott (Vorstand / ECCE Projektleitung) |
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diverse (Schüler-) / FH Praktikanten. |
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Veranstaltungskalender Wissensportal FrankfurtRheinMain:
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Dr. Ute Süssbrich (Wissenschafts-Journalistin) |
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Planet Earth Simulator:
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Volker Lerch (PES Software Programmierung) |
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Bernhard Reinsch (PES Software Programmierung) |
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Eero Wolf (PES Anwendungen) |
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Network:
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Lutz Gerlinger (Technische Leitung Kooperationsprojekte) |
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Berthold Schnitzer (Design, Flash Programmierung) |
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Danny Thüring (Programmierung, Apps., ?) |
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Rolf-Bernd Jansen (Projektentwicklung, United Klicks) |
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Ralf Joppe (Design, Programmierung, United Klicks) |
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Diverse Freelancer und Partnerunternehmen im INM-solutions GmbH Netzwerk |
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IfNM e.V. Vorstand:
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Dipl. Betriebswirt Claus Möbius, MTS Moenus Steuerberatungsgesellschaft mbH |
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Prof. Dr. Gerd Döben-Henisch, Fachhochschule Frankfurt |
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Dr. Mark Mattingley-Scott, IBM-Deutschland |
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