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Aktivitätsbericht INM-Institut für Neue Medien 2003

Kunst ? Wissenschaft ? Anwendung - Generation Wissen
Das INM (www.inm.de) arbeitet im Bereich der Neuen Medien, insbesondere zum Thema Mensch-Maschine-Interaktion und Schnittstellen. Das Spektrum erstreckt sich von der Medienkunst über die Grundlagenforschung bis hin zum Prototyping. Was seit 1989 spielerisch-künstlerische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Neuen Medien war, ist nun die Basis für weitreichende Forschungen und Anwendungen. Das INM setzt sich mit Fragen und Problematiken an der Schnittstelle zwischen Kunst, Wissenschaft und Anwendungen auseinander. Dabei ist die interdisziplinäre und ?intermethodische? - zwischen Kunst und Wissenschaft - Denkweise des INM eine wichtige Voraussetzung für den Umgang mit den Forschungskontexten der digitalen Welten
Das INM versteht sich heute noch mehr denn früher als Moderator und als Plattform für den Diskurs zu Themen der Neuen Medien in Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Anwendung.

Im Mittelpunkt der Interessen des INM stehen in diesem Jahr der Ausbau der eigenen Erfahrungen des Instituts für Neue Medien im Wandel der Zeiten. Im Jahre 2004 wird es das INM-Institut für Neue Medien seit Gründung im Jahre 1989 dann 15 Jahre geben, davon 10 Jahre seit 1994 als selbständiger, gemeinnütziger Verein. Wir waren Teil der Medienevolution, haben sie im Rahmen unserer Möglichkeiten mitgestaltet. Wir haben den Aufstieg und den Abstieg von Institutionen, Firmen, ja ganzen Ökonomien erlebt. Wir haben uns angepasst und weiterentwickelt. Für die Zukunft wollen wir vor allem diese Erfahrungen einsetzen, um in neuen Feldern und teilweise neuen Aufgaben weiter mitzugestalten. Das INM-Institut für Neue Medien versteht sich heute noch mehr denn früher als Moderator der dringend notwendigen Diskurse und als Plattform für den interessierten Bürger zu Themen der Neuen Medien in Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Anwendung.



Struktur / Networking Community 2003
Das INM versteht sich als Networking Community, sowohl intern wie extern. Der Kerngedanke des Instituts ist die Diskursplattform. Plattform für Projekte aus Kunst, Wissenschaft und Anwendung, Plattform für die theoretische Auseinandersetzung und Plattform für Kontakte innerhalb und zur `Medienszene´. Deshalb ist uns der Know-how Transfer zwischen den Personen der Networking Community sehr wichtig, um den Neuen Medien in einer reflektierten, kritischen und humanen Form zum Durchbruch zu verhelfen. Dieser Transfer geschieht durch die offene Struktur des INM und die verschiedenen Veranstaltungen. Das Institut ist so organisiert, dass ein `Andocken` leicht möglich ist. Der Staff des INM sorgt für das reibungslose Funktionieren und ein gesundes Wachsen der Plattform.


Forschung und Projekte am INM-Institut für Neue Medien 2003

Reflexionen Ambiosonic Wettbewerb (neu in 2003)
Räumlichkeit wird ein zunehmend wichtiger Aspekt kompositorischer Reflexion.
Durch neue Möglichkeiten der digitalen Signalverarbeitung ist es möglich geworden, nicht nur den Klang selbst, sondern auch seine Umgebung präzise zu modellieren. Raumwahrnehmung ist das Thema von Forschung und Entwicklung geworden.
In einigen Gebieten der Elektroakustischen Musik sind die Antipoden Architektur und Musik bereits verschmolzen. Um dieser neu entdeckten Komponente Elektroakustischer Musik Raum und ein Forum des Austauschs zu geben, sowie um diese faszinierenden Entwicklungen einer größeren Zuhörerschaft zu präsentieren, widmen wir das 1. Reflexionen- Festival des Instituts für Neue Medien, Frankfurt, dem Thema Raum, Räumlichkeit und Architektur in der Musik.
Das Festival wird mitorganisiert von Jan Jacob Hofmann, Architekt und Komponist räumlicher elektronischer Musik in Frankfurt.
Wir laden Komponisten und Elektronische Musiker, die sich mit Raum, Methoden der Verräumlichung oder der akustischen Wahrnehmung von Raum und Architektur in ihren Werken auseinandergesetzt haben ein, sich zu beteiligen. Es ist das Ziel des Reflexionen Festivals, sowohl diese spannende Entwicklung zu dokumentieren als sie auch voran zu bringen. In diesem Zusammenhang lädt das INM Komponisten ein, räumliche Kompositionen beizutragen und sich am ausgeschriebenen Wettbewerb zu beteiligen.
Die Arbeiten sollten räumlich sein, sich mit räumlichen Situationen und/oder Architektur auseinandersetzen. Die Musik sollte für Mehrkanal- Anlagen konzipiert und die Räumlichkeit für eine größere Zuhöreranzahl wahrnehmbar sein.


Die Jury
Die Arbeiten der WettbewerbsteilnehmerInnen werden von einer Jury gehört und bewertet. Diese Jury ist ein Gremium von Personen aus den Bereichen der Kunst, Musik und der Architektur: Michael Bloedner; Marc Behrens; Peter Behrendsen; Bernd Leukert; Jan Jacob Hofmann (Mitinitiator)



Status 2003:
-  Leitung: Claudia Burkhardt, Jens Heise,
-  Mitarbeit: Vanessa Hehlein, Jan Jacob Hofmann.
-  Termin: 28.06.2003 im Mediahub Daimlerstrasse 32, IfNM e.V.
-  url: http://reflexionen.inm.de/


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Generation Wissen (neu in 2003)
GENERATION WISSEN ist ein Public-Public-Partnership Projekt im Rahmen einer neuen Wissenspolitik als Daseinsvorsorge.

Am Beginn des 21. Jahrhunderts stehen wir vor den Fragen, welches Wissen wir für den Aufbau einer demokratischen und leistungsfähigen Wissensgesellschaft benötigen. Unbestritten ist, dass die wissenschaftlich-technologischen Grundlagen unserer Gesellschaft im Verlauf des letzten Jahrhunderts neue Wissensgrundlagen und Wissenssorten erzeugt haben. Gegenwärtig erleben wir den informations- und medientechnologischen Umbau dieser Grundlagen. Zugleich werden regionale Wissenspotenziale immer enger in globale Netzwerke einbezogen, mit diesen verknüpft, von diesen abhängig.
In Wissenschaft, Wirtschaft und den Planungs- und Entscheidungsbereichen öffentlicher Institutionen wird nach neuen Wegen gesucht, Wissensbereiche zu verbinden.
Der Bedarf hiernach ist enorm. Menschen aus allen Feldern suchen nach neuen Bedingungen, innovatives Wissen zu erzeugen und neue Wege der Vermittlung zu gehen.
Dabei lösen sich viele Entwicklungs- und Anwendungsfelder von den überlieferten Formen des festen und sicheren Wissens und anerkennen, dass Wissen aus vielen verschiedensten Prozessen zusammengesetzt ist. Zugleich wird Wissen als ein immer wieder neu zu gewinnendes Produkt unserer Kultur erkennbar.
Wissensgesellschaft oder gar Wissenskultur ist ein großes Selbstversprechen, dessen Einlösung auf verschiedenste Weise versucht werden muss. ´Generation Wissen´ ist eine Partnerschaft zwischen zwei öffentlichen Wissensakteuren (Amt für Wissenschaft und Kunst sowie der Goethe-Universität), und von diesen getragenen innovativen Instituten, das INM und das CCID.
Diese Partnerschaft hat sich als Ziel gesetzt, Wissen in der Mehrfachbestimmung als Projekt, Prozess und Produkt ernst zu nehmen und in jedem Bereich mit unterschiedlichen Partnern Beispiele für wissens- und zivilgesellschaftliche Lösungen zu entwickeln.
Die 3 Ps: Projekt ? Prozess - Produkt der Wissensentwicklung gelten für Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst. GENERATION WISSEN hat nicht die Absicht, in diese jeweiligen Bereiche im einzelnen einzutreten, sondern eine eigene Arbeitsebene zu entwickeln. Sie wird in exemplarischen Lösungen für Wissensentwicklung und Wissensvermittlung, in entwurfs- und zukunftsorientierten Gesprächsrunden und der Entwicklung netzbasierter Wissensräume bestehen.
Besondere Aufmerksamkeit wird den Fragen nach den zukünftigen Wissenszugängen für die Bürgergesellschaft gelten. Die Entwicklungen global eingebundener Wissenskulturen bedeuten eine immer stärkere Bindung regionaler Wissensentwicklungen an Prozesse, die kaum mehr vor Ort entschieden werden. Um so wichtiger werden die Fähigkeiten sein, über die Fragen sprechen und entscheiden zu können: Welches Wissen für welche Zukunft? Welches Wissen für welchen öffentlichen Aufgaben?
GENERATION WISSEN setzt sich zum Ziel, wissensintensive Kommunikations- und Lernumgebungen zu entwickeln. Sie werden einen Beitrag zur Erhöhung der informationellen Freiheitsgrade liefern. Entwickelt werden flexible Kooperationsformen, die die Erforschung, Entwicklung und den Betrieb eines öffentlichen netzbasierten Wissensraumes ermöglichen werden. Ein solches Labor zukünftiger Öffentlichkeiten stellt ein Angebot dar, die Ungleichzeitigkeiten zwischen enormer Wissensentwicklung und ausgewählten Wissensständen zu vermitteln, ohne sie angleichen zu können.
Es wird in Zukunft darum gehen, innovative und entscheidungsfähige Menschen in thematischen Kommunikationsumgebungen medial und angesichtig zusammen zu bringen. Hierfür müssen offene Räume für Wissensgruppen oder Wissensgemeinschaften außerhalb der gewohnten Spezialisierungen angeboten werden.


"Die Quellen für Innovation liegen in den Ideen der Menschen."
"Die Gestaltung von Innovation liegt in den Föderationen von Wissensfeldern."



Status 2003:
-  Kooperatives Wissenslabor
-  Stadt Frankfurt, Amt für Wissenschaft und Kunst, (Dr. Klaus Klemp) vertreten durch
-  Institut für Neue Medien, (Dr. Michael Klein) und
-  Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, vertreten durch
-  Center for Media, KnowledgeCulture, Imagination and Development, CCID, (Prof. Dr.Manfreed Fassler).


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?Wissen aufdecken, verteilen und erzeugen? Tag der offenen Tür der Online-Initiative für Hessen in Frankfurt/Main am 17.06.2003 im INM-Institut für Neue Medien
In Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Institutionen wird heute nach neuen und effizienten Wegen gesucht, innovatives Wissen aufzudecken, zu erzeugen und zu verteilen. Durch die gemeinsame Präsentation verschiedenster Institutionen und Unternehmen, Dienstleister und Entwickler hat sich der Tag der offenen Tür am Mediahub in Frankfurt zum Ziel gesetzt, Wissen als Projekt, Prozess und Produkt erfahrbar zu machen. Wir laden Sie ein, an diesem Diskurs teilzunehmen und heißen Sie am 17.06.03 herzlich willkommen!


Veranstaltungsprogramm:
-  14:00 Eröffnung und Vorstellung der Podiumsteilnehmer. Moderation: Alexander Zang, Geschäftsführer von Leipziger & Partner Begrüßung der Veranstalter und Teilnehmer vor Ort durch Dr. Hartmut Schwesinger, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt.
-  14:15 - 14:45 Begrüßung durch den Hessischen Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Dr. Alois Rhiel per Videokonferenz
-  15:00 Videokonferenz ? Expertenrunde. Die Experten beantworten Fragen per Videokonferenz. Fragen vor Ort können per Videokonferenz an alle Experten an allen Veranstaltungsorten gestellt werden. Moderation: Alexander Zang, Geschäftsführer von Leipziger & Partner
-  16:00 Pause, Networking
-  16:15 - 16:45 Dr. Cusnick "Wissensmanagement zwischen Organisationsgestaltung, Lerncoaching und IT"
-  16:45 - 17:15 Prof. Dr. Manfred Faßler (Center for Media, KnowledgeCulture, Imagination and Development/ CCID an der J.W. Goethe Univerität Frankfurt) zum Thema: "Wissen ist keine Ressource"
-  17:15 - 18:00 Dr. Michael Klein (inm-magic und Institut für Neue Medien) Wissenswerkzeuge - Anwendungen und Lösungen und Diskussionsrunde
-  18:00 geführter Rundgang durch die Ausstellungsräume.
-  Anschließend beginnt ein Grillfest und gemütliches Zusammensein auf dem Hof


Partner:
-  Dr. Cusnick, Wissensmanagement zwischen Coaching und IT
-  four for business AG, Wissensmanagement-Unterstützung durch Content-Management (http://www.contenido.de - http://www.4fb.de)
-  inm-magic, Rich Media Community Platform, Content Management System (CMS) (http://www.inm-magic.de)
-  Akitogo OHG, Technische Lösungen zur Präsentation und Aktualisierung von Online-Informationsangeboten (http://www.akitogo.com)
-  Arcon Rechtsanwälte, Rechtliche Problemstellungen im Online-Bereich (http://www.arcon-net.com)
-  atip GmbH, Multimodalität mit der atip Voice-Plattform (http://www.atip.de)
-  CODED CULTURE New Media Solutions, Von Topic Maps und Knowledge Objects (http://www.codedculture.com)
-  paranova, Informationsdesign (http://www.paranova.de)
-  webwege, Informationen optimal vermitteln (http://www.webwege.de)
-  Tarchon, Knowledge Management without Management!
-  d.k.d - digitale Kommunikationsdienste, Das Content Management Typo3 im Unternehmenseinsatz (http://www.dkd.de)
-  digitalwelten, Info-Portal "Online-Hilfe für MacIntosh-User (http://www.digitalwelten.com)
-  3Dims GmbH, Die Besucher können an verschiedenen Projektionen in virtuelle Welten eintauchen (http://www.3Dims.de).


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Das Journal Ethnologie des MDW ? Museum der Weltkulturen Frankfurt
Auf Initiative der Direktorin des MDW Museum der Weltkulturen wurden das INM-Institut für Neue Medien aufgefordert, ein international auffälliges Internet Format für das MDW zu realisieren. Als Lösung dieser Herausforderung wurde von unserer Projektgruppe das e-Zine (elektronische Online Magazin) ?Journal Ethnologie? entwickelt.
Das Journal sollte sowohl die Portal-Plattform des Museums ergänzen, wie auch einen Wissensspeicher der Publikationen, Ausstellungen und Dokumentationen des Museums darstellen.
Als besonders gelungen darf die technologische Realisierung des e-Zines auf Basis unseres Web-Content Management Systems hervorgehoben werden, da diese Plattform es den Redakteuren des Museums problemlos ermöglicht, das gesamte e-Zine eigenverantwortlich redaktionell und administrativ zu betreuen.
Wie die mittlerweile vorhandenen Online Ausgaben des Journals und die teilweise begeisterte Aufnahme des Angebots in der Museums- und Ausstellungsszene bestätigen, ist es damit gelungen, nicht nur ein einzigartiges Angebot zu schaffen, sondern auch die nationale Bedeutung des Museums nachhaltig zu unterstreichen.




Angebote des e-Zine:
-  Einzelne Ausgaben mit Schwerpunktthemen
-  Themenvertiefende wissenschaftliche Artikel
-  Berichte zu Ausstellungen und Veranstaltungen
-  Kommentare zu Ausstellungen und Publikationen
-  Interviews
-  Buchbesprechungen
-  Leserbriefe
-  Text- und Bild-basierte Artikel
-  Ausgabengesteuertes Publikationsmedium
-  Archivfunktion (Wissensspeicher) für gesamte Ausgaben wie einzelne Themen und Beiträge


Gestaltung:
-  Magazin-Charakter, angeteaserte Beiträge auf der Einstiegsseite
-  mehrspaltiger Internet-Portal-artiger Seitenaufbau
-  Optische Trennung einzelner Ausgaben durch ausgabenspezifisches Key-Visual und Farbgebung
-  Im Look-and-Feel schlicht und offen, auf funktional-elegante Weise ansprechend, angelehnt an das Corporate Design des Museums.


Status 2003:
-  Kooperationsprojekt: Auftraggeber MDW - Museum der Weltkulturen Frankfurt
-  Konzeption Gestaltung: INM-Institut für Neue Medien
-  Visuelle Gestaltung: inm-magic gmbh
-  Technologische Plattform: Eigenentwickeltes Web-Content Management / Redaktions-System mit Kundenspezifischer Anpassung (Customizing)
-  Programmierung: MitarbeiterInnen des INM-Institut für Neue Medien
-  Projektmanagement: Leitung: INM-Institut für Neue Medien, Projektteam Partner
-  Redaktion: Leitung Museum der Weltkulturen
-  Das Journal Ethnologie: www.journal-ethnologie.de


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Das Kulturportal der Stadt Frankfurt am Main (seit 2001)
Beschreibung aus einem Newsletter vom 05.03.2003 "DAS KULTURPORTAL DER STADT FRANKFURT AM MAIN"
Auf Initiative des Amtes für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main http://www.frankfurt.de wurde das Institut für Neue Medien http://www.inm.de im Frühjahr 2001 mit der Entwicklung einer World Wide Web Plattform für das Kulturportal der Stadt beauftragt http://kultur.inm.de
Neben dem Entwicklungsauftrag zur Gestaltung und Realisierung einer dynamischen Internetplattform, mit der tagesaktuelle Informationen über Veranstaltungen, Veranstaltungsorte und Veranstalter im Internet präsentiert werden, beinhaltet dieses Projekt auch die Entwicklung eines dezentralen Redaktionssystems, um eine von Ort und Arbeitsplatz unabhängige Erfassung aller Informationen zu ermöglichen.
Aufgrund des redaktionellen Umfangs und der Vielfalt der kulturellen Landschaft kann die Betreuung nicht von den MitarbeiterInnen des Amtes für Wissenschaft und Kunst allein geleistet werden. So wurden für einzelne Themenkomplexe Patenschaften mit kompetenten Partnereinrichtungen eingerichtet.
Die Entwicklung der entstandenen Lösung erfolgt in enger, partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Amtes. So wurde zunächst die inhaltliche Konzeption erstellt und mit den im Redaktionsteam und in der Softwareentwicklung gewonnene Erkenntnissen in den weiteren Entwicklungsprozess integriert.
Zudem wurden Schnittstellen zur Integration bereits existierender Datenbestände und externer Datenquellen (z. B. der städtischen Adressen- Datenbank) sowie zum Export in gängige Textverarbeitungsprogramme realisiert.
Auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden mögliche Erweiterungen im Redaktionsteam diskutiert, beschlossen und zur Realisierung an das Institut für Neue Medien übertragen. So wird die Entwicklung durch die Redakteure maßgeblich gesteuert und beeinflusst. Änderungswünsche können in weiteren Entwicklungsschritten direkt berücksichtigt werden. Untere anderem wurde für die Betreuung des laufenden Betriebes ein 'heißer Draht' (Hotline) vereinbart: jeder einzelne Redakteur hat per Email und Telefon direkten Zugang zur Projektleitung im Institut für Neue Medien.
Das Kulturportal ist sowohl integraler Bestandteil des Webauftrittes der Stadt Frankfurt am Main (www.frankfurt.de Unterpunkte ?Kultur? und ?Wissenschaft?), als auch ein eigenständiger Auftritt: www.kultur-frankfurt.de/



Status 2003:
-  wird fortgesetzt in 2003: www.kultur-frankfurt.de/
-  Konzeption und Gestaltung: Institut für Neue Medien (INM), Amt für Wissenschaft und Kunst (WiKu), Jens Heise, Claudia Burkhardt, (Dr. Michael Klein)
-  Programmierung: Content Management / Redaktions-System: Institut für Neue Medien (INM), Jens Heise
-  Projektleitung: Institut für Neue Medien (INM), Claudia Burkhardt, (Dr. Michael Klein)
-  Redaktionsleitung: Amt für Wissenschaft und Kunst (WiKu)
-  Paten: diverse Patenschaften für dedizierte Thematische Bereiche des Portals
-  Redaktionsteam: Vertreter aller Paten, WiKu, INM
-  Plattform: Server Sun Netra T1 (OS Solaris), Datenbank (Sybase), Content Management System Anwendungssoftware (WebObjects Applicationserver), Redaktionssoftware (PortalExplorer), Webserver (Apache), Server Intel (OS SuSELinux 7.3), Benutzerverwaltung (LDAPAdmin002 Datenbank OpenLDAP v3).
-  Kooperationsprojekt: mit dem Amt für Wissenschaft und Kunst, Stadt Frankfurt (Dr. Klaus Klemp)
-  Hosting: inm-magic gmbh, Frankfurt


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Do-It-Yourself Workbench

Status 2003:
-  wird fortgesetzt in 2003
-  Leitung: Jens Heise, (Claudia Burkhardt)
-  Unterstützung: Robert Virga, Danny Thüring (inm-magic)


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Kooperationen des Instituts für Neue Medien in 2003
Stadt Frankfurt, Amt für Wissenschaft und Kunst:
Beratung und Begleitung, sowie Koordination und Anwendungsentwicklungen für des Amt für Wissenschaft und Kunst, Frankfurt, über die Möglichkeiten und den Einsatz Neuer Medien Technologien und Präsentationstechniken für die Veranstaltung ?Wissenschaftsstadt Frankfurt 2003?, seit 2000 Kulturportal, ab 2002 Bunkerausbau / Umzug des INM, ab 2003 Kunst im öffentlichen Raum,

Escola das Artes:
Seit dem Jahre 2000 läuft die Kooperation des INM mit der ?Escola das Artes?, in Porto, Portugal, einer im Ausbau befindlichen Fakultät für Kunst und Neue Medien der Universidade Catolica Portuguesa, Das INM unterstützt vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen den Ausbau der Fakultät ?Son e Image? , Dr. Klein übernimmt eine Gastprofessur an der Hochschule für die postgraduierte Masterausbildung.

Goethe Universität Frankfurt:
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, vertreten durch das Center for Media, KnowledgeCulture, Imagination and Development, CCID. Seit 2003 wird die Kooperation im Zusammenhang mit dem Projekt resp. dem Veranstaltungsreigen zur ?Generation Wissen? ausgebaut.

Fachhochschule Frankfurt:
Seit 2003 wird die Kooperation insbesondere durch Dr. G. Döben-Henisch im Zusammenhang mit dem IPIAG und dem Projekt ?Planet Earth Simulator? ausgebaut.

inm-magic gmbh:
Mit dem Management Buy Out der inm-magic gmbh im März 2002 und dem Umzug innerhalb des Mediahub, wird die Zusammenarbeit mit der GmbH wieder verstärkt. Gemeinsame Veranstaltungen (Sommerfest), die ARGE Mediahub und direkte Projektkooperationen (Hosting, Grafik, Workbench) werden entwickelt.




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Veranstaltungen und Publikationen 2003
Neben der internen projektbezogenen Diskursplattform und den Forschungsprojekten sieht das INM seine Aufgaben vor allem auch in der Vermittlung von Inhalten zu Themen der Neuen Medien. So traten MitarbeiterInnen des Instituts auf externen und internen Symposien mit spezifischen Themen unter anderem anlässlich folgender Veranstaltungen auf:


12.2003

Beitrag

Wissen schafft Zukunft 90 Jahre Universität Frankfurt“, Beitrag zur Kooperation „Generation Wissen“, Prof. M. Fassler, Unireport

10.12.2003

Mediahub
Frankfurt

INM-Institute for New Media - Concepts and Platform“, Shankar Barua und Frau Roobina Karode mit Frau Schneider, Indische Gast-Delegation des Goethe-Institut Frankfurt, Mediahub Daimlerstraße, Frankfurt

15.11.2003

UCP
Porto

Understanding Past – Challenging Presence – Shaping Future: Technology, Applications, Sciense, Art and Vision“, Escola das Artes, Universidade Catolica Portuguesa, Porto

05.-06.11.2003

Berlin

Future Trends IT / IT Services und Multimedia“, Berliner Wirtschaftsgipfel Leadership und Freiheit des Economic Forum Deutschland, Dr. M.Klein

10.10.2003

Uni Linz
Österreich

Virealität – real-virtuelle Identitäten“, Vortrag Interface Cultures @ Kunst Universität Linz, Dr. M.Klein

20.09.2003

Mediahub
Frankfurt

Kommunikation und Collaboration: Rich Internet – Audio/Video – Breitband, Konzepte – Plattformen – Technologien“, Delegation Audio-/Video Producer und Agenturen, Mediahub Daimlerstraße, Frankfurt

20.08.2003

IHK
Frankfurt

Genese und Perspektive des INM-Institut für Neue Medien“, Vortrag Informationsausschuss der IHK-Frankfurt am Main, Dr. M.Klein

24.07.2003

Mediahub
Frankfurt

The INM-Institute for New Media“, Vortrag, im Rahmen einer Europareise einer Delegation von Direktoren öffentlicher und privater Hochschulen der Republik Korea, Mediahub Frankfurt

03.07.2003

Frankfurt

15 / 10 Jahre INM-Institut für Neue Medien 2004: Understanding the Past – Challenging the Presence – Shaping the Future / Vergangenheit verstehen – Gegenwart hinterfragen – Zukunft gestalten“, Vortrag Rotary International, Frankfurter Hof, Dr. M.Klein

Juni 2003

Beitrag

Die Vergangenheit verstehen – die Gegenwart herausfordern – die Zukunft gestalten: Mediahub Daimlerstrasse 32 Frankfurt – 10 Jahre Brennpunkt der Neuen Medien (R)evolution“, Beitrag in „Wirtschaftsfaktor Rhein Main“

25.06.2003

Mediahub
Frankfurt

Generation Wissen – INM-Institut für Neue Medien 2003“, Vortrag Mitglieder des Kulturausschuss Frankfurt, Mediahub Frankfurt

17.06.2003

Mediahub
Frankfurt

Wissenswerkzeuge – Anwendungen und Lösungen“, Vortrag im Rahmen des 6. Tag der offenen Tür der Online Initiative Hessen, Mediahub Frankfurt

27.03.2003

Mediahub
Frankfurt

Kommunikation und Collaboration: Konzepte- Plattformen- Technologien“, Vortrag „digital samba meets inm-magic meets macromedia“, Business Event, Mediahub Frankfurt

17.01.2003

Beitrag

Schmiermittel Ausbeutung“, Beitrag Sonderveröffentlichung Neujahrstreffen der IHK-Frankfurt, Frankfurter Rundschau

06.01.2003

Mediahub
Frankfurt

Mediahub Daimlerstraße 32: Komposition und Konzepte“, Öffentliche Präsentation der ARGE Mediahub Daimlerstraße 32



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MitarbeiterInnen 2003:
-  Claudia Burkhardt (Organisation / Projektleitung)
-  Jens Heise (Softwareentwicklung / Projektleitung)
-  Christine Laufert (Konzeption science-4-frankfurt-rhein-main)
-  Vanessa Hehlein (Volontariat)
-  Robert Virga (Praktikant FH Frankfurt)
-  Prof. Dr. Gerd Döben-Henisch (Vorstand)
-  Prof. Dr. Michael Klein (Vorstand)
-  Karin Berrio (extern Kulturportal ?Musik?)
-  Enno Schmidt (extern Kulturportal ?Neue Medien? und 10 Jahre INM)


IfNM e.V. Vorstand 2003:
-  Dipl. Betriebswirt Claus Möbius, HTS Hagenovia Steuerberatungsgesellschaft mbH
-  Dr. Michael Klein, inm-numerical magic GmbH, Frankfurt
-  Dr. Gerd Döben-Henisch, Fachhochschule Frankfurt


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