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Geschichte des INM-Institut für Neue Medien


Auch in den Jahren turbulentester Zeiten war das INM sowohl inhaltlich wie organisatorisch immer ein Brennglas der Entwicklungen und Strömungen in den Neuen Medien. Das An-Institut der Städelschule, Staatliche Hochschule für bildende Künste, Frankfurt am Main, stand als Experimentallabor einer Avantgarde der "Neuen Medien Kunst" im kreativen Wettbewerb der Bildenden Künste mit den "Interaktiven". Als autonome, von ehrenamtlichem Engagement eines gemeinnützigen Vereins und persönlichem Enthusiasmus getragene Institution, waren und sind wir danach angetreten einerseits unabhängig, gleichzeitig aber in synergetisch idealer Weise, mit öffentlichen Institutionen und privaten Partnern im Raum FrankfurtRheinMain zu kooperieren.

Logos des INM

Logos
IfNM | INM
(1989 - 1992)
(1992 - 1994)
(1995 - heute)



Phasen der Entwicklung
-  Das INM wurde 1989 als Institut der Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste Frankfurt, gegründet
-  Neue Medien Kunst Avantgarde (1989 ? 1994)
"Virtualität - Variabilität - Viabilität"
Nestwärme für postgraduierte und selbständige KünstlerInnen
-  Seit 1994 wird das INM unter Trägerschaft des interner LinkInstitut für Neue Medien (IfNM) e.V. selbständig und autonom geführt
-  Virtual Space Explorers (1995 ? 1998)
"Cyberspace - Knowbots - Modelling"
Keimzelle für Experimente im Datenraum
-  Mediahub TIMES (1999 ? 2002)
"TIMES - Telekommunikation, Informationstechnik, Multimedia, Entertainment, Security services"
Brutkasten für kommerzielle Spin-Offs und Start-Ups der New Economy
-  Generation Wissen (2003 - 2004)
"Kultur & Wissen(schaft) | Portale & Projekte | Symposien & Events"
Transformation von der Produktions- zur Moderations-Plattform
-  "Plug-In" Plattform (2005 - heute)
"Wissenschaft & Kunst | Virealität & Anwendungen | Netzwerk & Diskurse"
Inkubator transdisziplinärer Projekt-Kooperationen

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