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Michael Hierholzer

"unplugged heads 2.0" vom 11. November 2008
"Auftrumpfend, angepasst, ausgeblendet: Kunststrategien im städtischen Außenraum"

Michael Hierholzer

Michael Hierholzer
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Leiter des Kultur-Ressorts innerhalb der Rhein-Main-Zeitung

Am 24. Dezember 1955 in Heidelberg geboren, besuchte nach dem Abitur die Deutsche Journalistenschule in München, hospitierte im Herbst 1977 im Feuilleton der F.A.Z. und im Frühjahr 1978 beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Anschließend studierte er in Heidelberg und Zürich Philosophie. 1982 legte er das Magisterexamen mit einer Arbeit über Husserl und Heidegger ab. Er schrieb für den Hörfunk Kurzkrimis, Rätselsendungen, Hörspielserien und Feuilletons. Von 1985 bis 1988 war er als verantwortlicher Redakteur einer Kulturzeitschrift und eines Pressedienstes bei der kulturellen Mittlerorganisation Inter Nationes in Bonn beschäftigt. Im Dezember 1988 trat er in die Redaktion der Rhein-Main-Zeitung ein. Vom Frühjahr 1990 an widmete er sich hauptsächlich den Kulturseiten in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Nach einem kurzen Zwischenspiel bei der ?Berliner Morgenpost? übernahm er am 1. April 1995 die Leitung des Kultur-Ressorts innerhalb der Rhein-Main-Zeitung.


Kontext

Vor dem Hintergrund der Freischaltung einer neuen Internet Plattform unter der url: externer Link www.kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de, die das INM-Institut im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main realisieren durfte, haben wir Michael Hierholzer zu einem Diskurs im Rahmen unserer "unplugged heads 2.0" eingeladen. In seinem bebilderten Vortrag "Auftrumpfend, angepasst, ausgeblendet: Kunststrategien im städtischen Außenraum" wird er über Öffentlichkeit und die mit ihr verbundene Kunst sowie Pseudo-Kunst sprechen.



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