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"3D Drucker, Autoreplikation mit Thermoplast - RepRap: Exponentielle Open Source Hardware" | Marcus A. Link

unplugged heads 2.0 | 08. Oktober 2013 | 19:30 Uhr | INM Bunkerloft im Osthafen
3D Drucker, Autoreplikation mit Thermoplast




Die "unplugged heads" mit Marcus A. Link werden
-  ganz konkret: Druck eines Bauteils mit dem von ihm mitgebrachten 3D Drucker,
-  etwas historisch: das RepRap Projekt seit 2004 und
-  diskursiv visionär: die Auswirkung von Freier Hardware, der additiven/direkten Fertigung aus Daten, der zu erwartenden allgegenwärtigen Verfügbarkeit von Tools wie Rapid Prototypern

Zum Selberdrucken:


3D-Anhaenger

Hier finden Sie die interner LinkQuell-Dateien eines Schlüsselanhängers 'unplugged heads 2.0'.

Hinweis: Die Datei unpluggedheads.scad wird mit Open Scad geöffnet: externer Linkwww.openscad.org/
Die Dateien karo.dxf und unplugged22.dxf müssen im selben Ordner mit der OpenScad Datei sein.
Die Datei unpluggedheads.stl ist das Volumenmodell, das die 3D Drucker Software in 'GCODE' umwandelt, welcher letztendlich an den Mikrocontroller gesendet wird.



Marcus A. Link



Marcus A. Link:
ist Existenzengründer und baut unter dem Namen externer LinkManupool eine Produktentwicklungs-Community auf. Seit mehreren Jahren engagiert er sich für die Autoreplikation in der 'Generativen Fertigung': RepRap (Replicating Rapid Prototyper) externer LinkRepRap Background

Er organisiert die externer Link1. Open Source 3D Drucker Convention Frankfurt, und lässt in seinen Workshops Open Source Hardware, 3D Drucker, 3D Laserscanner und Elektroniken aufbauen.

Als Gründungsmitglied des Hackerspace Ffm e.V. und Vorsitzenden des ältesten überregionalen Computer Club Deutschlands, AUGE e.V., ist er Mittler zwischen Technikenthusiasten, Entwicklern und Anwendern.

externer LinkWebseite von Manupool